Lerne Sterne fotografieren. In 5 Schritten zum ausgefuchsten Sternenhimmel Foto.

Die Augen nachtaktiver Fotofüchse leuchten bereits in Vorfreude auf, sobald das Stichwort Sternenfotografie vom Himmel fällt. Bereite dich und deine Kamera gekonnt auf die Besonderheiten und speziellen Bedingungen der Nachtfotografie vor. Wir erzählen dir viele selbst erprobte Tipps und Tricks, sodass du den Sternenhimmel auf deinen Nachtaufnahmen erstrahlen lässt. Von der Planung in deinem Fuchsbau bis hin zur Umsetzung auf deinem Fotostreifzug. Unter dem Nachthimmel Sterne fotografieren. Lerne mit 5 einfachen Schritten ausgefuchste Sternenhimmel Fotografie.

Schritt 1 – Von der Motiv Idee zur Umsetzung.

Finde den richtigen Ort für deine persönlichen ausgefuchsten Sternenfotos.

Überlege dir bereits zuhause wie dein gewünschtes Lieblingsmotiv vom Sternenhimmel aussehen soll. Um den passenden Ort zu finden, helfen dir zwei Online Karten weiter. DarkSiteFinder oder Blue-Marble zeigen dir an Hand von Karten die Lichtverschmutzung in der Nacht an.
Wenn du deinen Lieblingsort bestimmt hast, kannst du dich auch mit der Desktop Sternen Karte von Stellarium auf die Sternbilder und deren Ausrichtung am Sternenhimmel vorbereiten.

Packe deine Kamera Tasche.

Als Basis Fotoausrüstung empfehlen wir dir:

  • Kamera mit manuellem Modus
  • lichtstarkes Weitwinkel Objektiv
  • Stativ
  • Putztuch für deine Objektive
  • Stirnlampe

Ausgefuchster Profi Tipp:
Wir haben beim Kauf unserer Stirnlampe 2 Eigenschaften vorausgesetzt:
1. Eine Reichweite von mindestens 30 Meter. Damit wir die Umgebung zum Fokussieren und beim Sterne Fotografieren ausleuchten können.
2. Einen Modus mit Rotlicht. Nach der Verwendung von rotem Licht gewöhnen sich deine Augen viel schneller wieder an die Dunkelheit der Nacht als bei weißem Licht.

Mit einer Stirnlampe kannst du deinen Vordergrund ausleuchten und spezielle Licht und Farb-Effekte auf deine Nachtfotos zaubern.
Mit einer Stirnlampe kannst du deinen Vordergrund ausleuchten und spezielle Licht und Farb-Effekte auf deine Nachtfotos zaubern.

Zusätzliches Fotoequipment:
Wenn du die grundlegenden Kameraeinstellungen der Sternenfotografie verinnerlicht hast, stehen dir noch ein paar weitere fotografische Hilfsmittel zur Verfügung.

  • Mit einem speziellen Fernauslöser kannst du zum Beispiel vollautomatische Intervalle einstellen. Während du die Sterne beobachten kannst, fotografiert deine Kamera dann für dich. Voll ausgefuchst!
  • Mit Hilfe von speziellen Nacht Filtern entfernst du bereits beim Sterne Fotografieren einen großen Teil der Lichtverschmutzung. Du ersparst dir daher viel Zeit bei der Fotobearbeitung am Computer.

Suche dir deinen fotografischen Lieblingsplatz bereits bei Tageslicht.

Bei unserem Wander-Fotostreifzug im Salzkammergut haben wir uns als Motiv für unsere Sternenfotos das mächtige Rotgschirr ausgesucht. Die Fuchsbau Basis lag bei diesem Fotostreifzug auf einer Höhe von 1.629 Meter. Plane daher bei deinen Fotostreifzügen ausreichend Zeit ein, um deine Umgebung und die Gegebenheiten vor Ort noch bei Tageslicht zu erkunden.

Starte deine Foto-Wanderung zeitig in der Früh und plane genug Zeit ein, damit du deinen Foto Platz zum Sterne Fotografieren noch bei Tageslicht erkunden kannst.
Plane genug Zeit ein, damit du deinen Foto Platz zum Sterne Fotografieren noch bei Tageslicht erkunden kannst.

Wähle deinen ausgefuchsten Bildausschnitt beim Sterne fotografieren.

Achte beim Einstellen deines Bildausschnitts besonders bei Weitwinkel-Objektiven darauf, dass du nicht nur den Sternenhimmel auf deinem Foto platzierst. Ein Vordergrund verleiht deinem Foto mehr Spannung und bietet dem Betrachter deines Fotos einen Größenvergleich. Mit starken Tele-Objektiven kannst du deinen Bildausschnitt natürlich auch nur auf ein Detail des Nachthimmels richten und zum Beispiel einen Sternenhaufen als Hauptmotiv gezielt wirken lassen.

Bei Details des Sternenhimmels mit einem Tele-Objektiv erzeugt dein Foto auch ohne Vordergrund eine beeindruckende Wirkung.
Bei Details des Sternenhimmels mit einem Tele-Objektiv erzeugt dein Foto auch ohne Vordergrund eine beeindruckende Wirkung.
Fotografierst du den Sternenhimmel mit einem Weitwinkel-Objektiv, erhältst du durch einen Vordergrund einen ausgefuchsten Größenvergleich.
Fotografierst du den Sternenhimmel mit einem Weitwinkel-Objektiv, erhältst du durch einen Vordergrund einen ausgefuchsten Größenvergleich.

Beachte die Laufbahn des Mondes und seine Leuchtkraft.

Der Mond leuchtet viel heller als die Sterne und wird auf deinem Foto als ein greller weißer Fleck abgebildet. Wähle einen Bildausschnitt, in dem dir das Licht des Mondes nicht in die Quere kommt. Mondlicht kannst du zu deinem Vorteil nutzen. Wähle dafür einen Bildausschnitt, in dem das Mondlicht ein Objekt in deinem Vordergrund schön ausleuchtet.

Bei unseren Fotostreifzügen im Salzkammergut haben wir für dich einen Vergleich fotografiert. Der Unterschied zwischen Neumond und fast Vollmond wirkt sich erheblich auf deine Fotos des Sternenhimmels aus.

Bei Neumond, also ohne Restlicht des Mondes, hast du eine bessere Sicht auf die Sterne. Denn ohne Streulicht in der Atmosphäre bilden sich die Sterne besser am dunklen Himmel ab.
Bei Neumond, also ohne Restlicht des Mondes, hast du eine bessere Sicht auf die Sterne. Denn ohne Streulicht in der Atmosphäre bilden sich die Sterne besser am dunklen Himmel ab.
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Bei Vollmond hast du natürlich viel Mondlicht zur Verfügung um zum Beispiel eine Landschaft mit in deinen Bildaufbau zu inszenieren. Im Toten Gebirge reflektiert und verstärkt das Karstgestein zusätzlich das vorhandene Mondlicht.

Bedenke das Umgebungslicht beim Sterne fotografieren.

Achte bei der Wahl deines Bildausschnitts auf störende Lichtquellen in deiner Umgebung. Auch weiter entfernte Städte können auf deinem Foto eine Art Lichtglocke erzeugen, die von deinem Hauptmotiv, den Sternen, ablenken.

Entscheide dich bei starkem Umgebungslicht, ob du das Licht bei deinen Nachtfotos gezielt in Szene setzt. Oder ändere einfach deinen Standpunkt und richte deine Perspektive auf einen Bildausschnitt, auf dem der Himmel dunkler ist.

In Finnland haben wir ein besonders schönes Beispiel einer Lichtglocke fotografiert. Selbst der kleine Ort Levi erzeugt in der Nacht eine enorme Menge an Licht.
In Finnland haben wir ein besonders schönes Beispiel einer Lichtglocke fotografiert. Selbst der kleine Ort Levi erzeugt in der Nacht eine enorme Menge an Licht.

Schritt 2 – Die Einstellungen deiner Kamera für Sternenhimmel Fotos.

Fotografiere im RAW Format.

Wenn du den Nachthimmel mit deiner Kamera fotografierst, hole unbedingt das Maximum an Bildinformation auf dein Foto. In der Nachbearbeitung am Computer wirst du über die Möglichkeiten staunen, die dir das RAW Format im Gegensatz zum JPG Format bietet.

Stelle den Weißabgleich manuell ein.

Probier es mit einem Wert zwischen 3500K und 4800K.

Stelle eine hohe ISO Zahl ein.

Dreh die ISO so hoch wie möglich, ohne zu starkes Bildrauschen zu verursachen.

Aktiviere den in der Kamera integrierten Selbstauslöser.

Der Selbstauslöser verhindert, dass die Bewegung des Drückens deines Auslösers eine Bewegungsunschärfe erzeugt.

Aktiviere bei Spiegelreflexkameras die Spiegelvorauslösung.

Die Spiegelvorauslösung verhindert, dass die Bewegung des Spiegels eine Bewegungsunschärfe erzeugt.

Schalte Rauschreduzierungen aus.

Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung (Long Exposure Noise Reduction) und High ISO Rauschreduzierung (High ISO Noise Reduction) über das Kamera-Menü ausschalten.

Diese beiden Arten von Rauschreduzierung errechnet die Kamera erst nachdem sie das Foto gemacht hat. Dadurch verlängert sich die Speicher- und natürlich auch die Wartezeit, bis du das nächste Foto von den Sternen machen kannst. Bildrauschen kannst du auch später am Computer heraus rechnen lassen.

Ausgefuchster Profi Tipp:
An der Frage ob die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung wirklich ausgeschalten werden soll, scheiden sich die fotografischen Geister. Bei Canon haben wir mit unseren Kameras (5D Mark III) keinen Unterschied gemerkt. Probier am besten einfach aus, ob du die Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung bei deinem Kamera-System ein- oder ausschaltest.

Deaktiviere die automatische Bildwiedergabe am Kamera-Display.

Das Display deiner Kamera ist ein regelrechter Akkufresser. Um deinen Kamera Akku zu schonen und all seine Energie fürs Fotografieren bereit zu stellen, arbeite daher möglichst selten mit dem Display.

Mach deine Kamera fit für das Fotografieren unter dem Sternenhimmel.
Mach deine Kamera fit für das Fotografieren unter dem Sternenhimmel.

Schritt 3 – Die Einstellungen am Objektiv für Sternenfotografie.

Schalte den Bildstabilisator aus.

Deine Kamera (und/oder dein Objektiv) steht beim Sterne Fotografieren fest auf einem Stativ. Der Bildstabilisator ist für das Fotografieren aus der Hand gebaut. Die Vibration des Bildstabilisator-Motors wird sich bei Langzeitbelichtungen mit Stativ sonst negativ auf dein Foto auswirken. Indem dein Bild nämlich verwackelt, weil eine Bewegungsunschärfe durch die Vibration des Motors entsteht.

Öffne die Blende möglichst weit für eine maximale Lichtausbeute.

Jetzt ist es an der Zeit die Lichtstärke deines Objektivs zu testen. Ist die Blendenzahl klein – zum Beispiel f 1:1,2 – lassen sich die Blendenlamellen deines Objektivs weit öffnen. Umso mehr Licht trifft durch die große Blendenöffnung auf deinen Sensor. Achte aber auf mögliche Bildfehler, die aus einer weit geöffneten Blende resultieren.

Stelle den manuellen Fokus ein.

Drehe langsam am Fokusring deines Objektivs und finde den sogenannten ‘Sweet-Spot’. Bei dieser Einstellung ist dein Objektiv für die Sternenfotografie gewappnet. Denn es bildet sowohl die Umgebung als auch den Sternenhimmel bei einer offenen Blende scharf auf deinen Fotos ab. Wenn du mit der Schärfe deines Fotos zufrieden bist, fixiere die Position des Fokusringes mit einem leicht entfernbaren Klebeband. Klebe, wenn es sein muss, auch den Schalter des Autofokus ab.

Ausgefuchster Profi Tipp:
3 schnelle Hilfen für das manuelle Scharfstellen

  • Wenn deine Kamera einen guten Live View Modus hat:
    Schalte den Live View ein. Zoome in dein Foto hinein bis der Ausschnitt 100% abbildet. Wähle einen Ausschnitt der möglichst in der Mitte deines Bildes liegt. Drehe so lange am Fokusring, bis du die Sterne als klare Punkte erkennst.
  • Wenn du eine gute Stirnlampe dabei hast:
    Leuchte mit deiner Stirnlampe auf ein Objekt und fokussiere darauf. Der Abstand zwischen dem angeleuchteten Objekt und deiner Kamera sollte hier mindestens 30 Meter betragen. Sonst besteht die Gefahr, dass nur dein beleuchtetes Objekt wirklich scharf abgebildet wird.
  • Wenn du mit deinem Lieblingsfuchs unterwegs bist:
    Fokussiere eine Person an, die sich selbst mit einer Taschenlampe beleuchtet. Auch bei dieser Methode sollte der Abstand zwischen deiner Kamera und deinem beleuchteten Lieblingsfuchs mindestens 30 Meter betragen.
Um dein Objektiv fit für kalte Nächte beim Sterne Fotografieren zu machen, packe einen Handwärmer ein und befestige ihn unter deinem Objektiv.
Achte beim Sterne Fotografieren in richtig kalten Nächten darauf, dass dein Equipment nicht einfriert.

Schritt 4 – Wie du deine Sternenhimmel Fotos ausgefuchst belichtest.

Beim Belichten deiner Nachtfotos solltest du zuerst entscheiden, ob du die Sterne klar als Punkte abbilden möchtest oder ob du Sternspuren (Startrails) erzeugen willst. Eine Sternspur entsteht, wenn die Belichtungszeit so lange ist, dass das Licht des Sternes mehrere Pixel deines Sensors belichtet. Denn je länger du belichtest, umso mehr Zeit hat die Erde sich mit dir und deiner Kamera gemächlich weiter zu drehen.

Sterne als klare Punkte.

Berechne die Belichtungszeit mit der 600er oder 500er Regel um Sternspuren zu vermeiden. Dividiere dabei 600 oder 500 durch die Brennweite deines Objektives (Bedenke unbedingt den Formatfaktor / Crop Faktor, wenn deine Kamera keinen Vollformat-Senor hat!). Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, verkürzt du die berechnete Zeit noch ein klein wenig. Achte aber darauf, dass dein Foto nicht zu dunkel wird.

Ein Perseide flitzt durch die Milchstraße. Bei einem 16mm Weitwinkel Objektiv sind die Sterne bei 10 Sekunden Belichtungszeit immer noch als klare Punkte erkennbar.
Ein Perseide flitzt durch die Milchstraße. Bei einem 16mm Weitwinkel Objektiv sind die Sterne bei 10 Sekunden Belichtungszeit immer noch als klare Punkte erkennbar.

Sternenspuren direkt fotografieren.

Je länger du dein Foto belichtest, umso länger werden auch die Sternenspuren. Die meisten Kameras können ohne externe Hilfsmittel (zum Beispiel ein Fernauslöser) 20 oder 30 Sekunden belichten. Je kürzer deine Brennweite ist, umso länger musst du belichten um den Effekt der Sternenspuren auf Bild zu bannen.

Ausgefuchster Profi Tipp:
Achte darauf, dass deine Kamera nicht zu heiß wird, wenn sie lange belichtet. Ist dein Sensor erst überhitzt, ist es aus mit dem fotografischen Sternenspaß.

Sternenspuren mit Einzelbildern.

Sternenspuren kannst auch in der Nachbearbeitung am Computer zusammenbauen. Fotografiere dafür über einen längeren Zeitraum mehrere Fotos. Wähle dafür eine Belichtungszeit von 2 bis 12 Sekunden. Warte nach jeder Aufnahme zirka 2 Sekunden, bevor du das nächste Foto schießt. Hierbei ist ein Funkauslöser mit einem Intervall-Timer von Vorteil. Oder nimm dein Handy zur Hilfe und stoppe die Zeit. Achte aber darauf, dass das Licht deines Handy-Displays deine Aufnahme nicht stört.

Sternspuren um den Polarstern. Bei einer Belichtungszeit von 10 Minuten werden die ersten Sternspuren schon gut sichtbar abgebildet.
Sternspuren um den Polarstern. Bei einer Belichtungszeit von 10 Minuten werden die ersten Sternspuren schon gut sichtbar abgebildet.

Schritt 5 – Reagiere auf mögliche Bildfehler bei Nachtfotografie des Sternenhimmels.

Hotpixel

Hotpixel sind defekte Bildpunkte, die überproportional auf Licht reagieren. Sie werden besonders bei längeren Belichtungszeiten gut und störend sichtbar.

Ausgefuchster Profi Tipp:
Hotpixel bei Canon temporär beseitigen: Entferne dein Objektiv und schraube den Deckel auf deinen Kamerabody. Starte die manuelle Sensorreinigung. Warte zirka 10 Sekunden. Schalte deine Kamera aus und wieder ein. Nach der manuellen Sensorreinigung findet eine kamerainterne Überprüfung des Sensors statt. Die Hotpixel werden dabei gespeichert und von deiner Kamera interpoliert. Bei der Interpolation errechnet sich deine Kamera dann aus den umliegenden Pixel die fehlenden Bildinformationen.

Schreib uns in den Kommentaren, wenn du selbst schon Erfahrungen mit Hotpixel gemacht hast und wie du damit umgegangen bist.

Vignettierung und Randunschärfe

Je weitwinkliger dein Objektiv ist, umso stärker treten diese beiden Bildfehler auf. Bei der Vignettierung wird dein Bild gegen den Rand hin dunkler.
Randunschärfe macht sich besonders bei nicht so hochwertig verarbeiteten Objektiven bemerkbar. Dabei wird das Bild gegen den Rand hin unschärfer.

Koma und Asti

Als Koma bezeichnet man den Abbildungsfehler, der bei hellen Lichtpunkten einen einseitigen Schweif hinterlässt. Koma tritt meist in Begleitung von Asti auf. Besonders gegen den Rand hin können diese Phänomene auftreten. Sterne werden dabei nicht mehr als runder Punkt, sondern eher wie ein kleines Kreuz abgebildet. Oft hilft das Abblenden (Schließen der Blende) diesen Effekt zu verringern.

Ausgefuchster Überblick: Sterne fotografieren kurz und knapp.

  • Überlege dir bereits zuhause, welches Motiv der Sternenfotografie du umsetzen willst.
  • Recherchiere einen passenden Ort und die ideale Mondphase.
  • Erkunde den Ort für deine Fotos vom Sternenhimmel bei Tageslicht um somit leichter einen ausgefuchsten Bildausschnitt zu finden.
  • Adjustiere die Einstellungen deiner Kamera für die Besonderheiten der Nachtfotografie.
  • Mache dein Objektiv bereit für knackig scharfe Sternenfotos indem du den Autofokus ausschaltest und manuell scharf stellst.
  • Spiele dich mit kurzen und langen Belichtungszeit um Sterne als klare Punkte oder als Sternenspuren zu fotografieren.

Wie sieht es mit deinen Erfahrungen beim Sterne fotografieren aus? Du weißt noch weitere ausgefuchste Tipps und Tricks? Schreib uns in den Kommentaren, wir freuen uns auf einen regen Austausch!

Deine Fotofüchse,
Katharina & Finn


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